Peter Rosmanith: Schneesand
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Schneesand

Eine Klangreise

Peter Rosmanith - Hang, Perkussion
Miki Liebermann - Gitarre
Mathias Jakišić - E-Violine
Christoph Petschina - Bässe

Im klanglichen Zentrum dieser Formation steht wie bei der gleichnamigen erfolgreichen CD-Produktion (Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik) von Peter Rosmanith das „HANG“, ein von den Instrumenten-Bauern Felix Rohner und Sabina Schärer in Bern entwickeltes Perkussionsinstrument.
Albert Hosp: "...das Hang klingt wie eine sehr gelassene Steeldrum. Es hat zwar auch Ähnlichkeiten mit den Schlaginstrumenten aus Ton, wie sie von Brasilien bis Indien zum Einsatz kommen. Aber die Gelassenheit seines Klanges ist das Besondere. Das Hang kann durchaus rasante Stücke voller Hitze und Leidenschaft begleiten, ja antreiben. Jedoch die wirkliche Faszination liegt in seiner scheinbar vollkommenen Ausgeglichenheit. Dadurch eignet es sich für so viele Klangwelten. Es kann gewissermaßen Kamelhufe im Sand ebenso wie Fußstapfen im Schnee verdinglichen. Schnee und Sand sind beide eigentlich ungreifbare Materialien: Schnee schmilzt in der Hand, Sand rinnt durch die Finger. Musik ist auch ungreifbar. Schön..."
Die Musik von schneesand ist eine Reise durch akustische Landschaften. Mit der Leichtigkeit eines Katzensprunges schaffen es die MusikerInnen, von einem Beduinenzelt in der Sahara in einen New Yorker Jazzclub oder das Wiener Konzerthaus zu springen. Am Ende eines Konzertes war man an vielen Plätzen dieser Erde, ohne den Ort zu wechseln.